Die Arbeit am ›erfahrbaren Atem‹ ist grundsätzlich für jeden Menschen, gleich welchen Alters geeignet. Durch Atemübungen kann man:
- Zur Ruhe kommen und inneres Gleichgewicht finden
- Anspannungen lösen um zu regenerieren
- Beweglichkeit erhalten und verbessern
- Distanz zum Alltag finden und neue Kraft schöpfen
- Einen leichteren Einstieg in die Meditation finden
Indikationen für Erwachsene
- Atemfehlfunktionen wie Kurzatmigkeit, Atemrhythmusstörungen
- Druck- und Engegefühle im Brustraum, Hyperventilationssyndrom
- Erkrankungen der Atemwege, u.a. Asthma, chronische Bronchitis, Emphysem, COPD, Lungenkrebs
- Funktionelle Störungen des Verdauungs-, Herz-und Kreislaufsystems
- Vegetative Störungen wie Schlafstörungen, Angstzustände , Panikzustände, Depression
- Migräne und alle psychosomatischen Erkrankungen
- Erschöpfungs- und Spannungszustände, stressbedingte Syndrome (Augenzucken, innerliche Unruhe etc.)
- Burnout
- Chronische Schmerzen
- Allergien, Neurodermitis
- Chronische Wirbelsäulen- und Gelenkbeschwerden wie Bandscheibenschäden, Skoliose
- Arthrose
- Bewegungschmerzen
Indikationen speziell für Frauen
- Schwangerschaft (als Vorbereitung)
- Menstruationsbeschwerden
Indikationen für Kinder
- Allergien, Neurodermitis
- Allergisches und chronisches Asthma
- Zu geringe Körperwahrnehmung oder -spannung: Die Atemübungen dienen der Tonusregulation
- und der Verbesserung der Bewegungskoordination
- Haltungs- und Rückenprobleme,
- Innerliche Unruhe, Hyperaktivität